Die Fliessgeschwindigkeiten

gra/ss

das interview hat mich in gleichem maße erschüttert, wie er selbst seinen nimbus.

manche der herausgestammelten rechtfertigungssätze stimmten fast bis auf das komma mit denen der zwar überführten, aber gleichwohl ewig leugnenden überein, was fast zu der annahme führen könnte, daß er noch nicht alles, noch nicht die ganze wahrheit gesagt hat. vielleicht stirbt er physisch ja noch nicht und schreibt teil 2.

er war schon jemand, ein über die literatur hinausragender mit großem einfluß auf leute, die einfluß hatten, insbesondere in den siebziger jahren.

später beeindruckte er mich vor allem mit seinen schriften "deutscher lastenausgleich" und "ein schnäppchen namens ddr", in denen er seine kritischen haltung zu deutschlands spätem gewinn des 2. weltkriegs ausdrückte. als er rudolf augsteins "der zug ist abgefahren" konterkarierte und recht hatte: ein zug ohne eingebaute notbremse kann verheerendes anrichten.

noch später nahm er leute wegen ihrer nsdap-mitgliedschaft in schutz. ich muß gestehen, es hat mich nicht hellhörig gemacht, als er hierbei seine sonst übliche sorgfalt in der begründung vermissen ließ. da war sein nimbus vor.

frau/man stelle sich einmal vor, lasse es sich auf der zunge zergehen, seine wahrheit wäre 1967/68 bekannt gewesen!! diese vorstellung kennt grass zu genau, sie stand ihm gestern abend als alter kalter schweiß auf der stirn. das ehrt ihn sogar, denn es ist ja nicht so, daß man ihm seine emanzipatorische haltung nicht abnehmen könnte. er ist kein rechter. aber er hat mit dem rausrücken so lange gewartet, bis der einfluß der emanzipatorischen bewegungen der brd teil der geschichte und teils zurückgedängt geworden ist.

er hat den rollback abgewartet. ob das unverzeihlich ist, weiß ich nicht; das soll er sich in schlaflosen nächten selbst beantworten. es ist aber feige und damit ist der günter grass von heute nicht mehr der alte. wenn er glück hat, macht sich beate klarsfeld zu ihm auf und verpaßt ihm eine ohrfeige. wenn er großes glück hat, verpaßt sie ihm zwei, links und rechts!

heute ist er noch einmal herausgehoben. morgen wird er zwar auch nicht verschwunden, aber nur noch teil der deutschen normalität sein.

aus der reihe bedeutsame augenblicke, ...

... die das leben schreibt:

der phall des kopfes der veife des göttlichen jacques lacan vor dessen pfüße,
freundlich dokumentiert von den freundInnen von

>>> lutecium.org

integrieren statt moralisieren

die überschrift könnte hier lauten: die narzißtin und ihre neurotischen liebesdiener oder vielleicht besser: integrieren statt moralisieren, denn um kaum ein phänomen ranken sich mythen zum nachteil der narzißtinnen und narzißten so hartnäckig wie bei dem des narzißmus.


der anbeter der angebeteten ...

wenn der "geborene" dienstleister den selbstlosen dienst zu verweigern lernen will, verliert er alles.
also muß er, der "architekt", den beruf des "maurers" erlernen.

... von deren anbetern ...

anbeter a ist maler und liebt mich.
anbeter b kennt sich mit der steuererklärung aus und liebt mich.
anbeter c ist der blut-, schweiß- und tränenfreund und liebt mich.

...er einer ist.

alle anbeter beteiligen sich an der aufrechterhaltung einer mangelhaften integration.

spaltspruch der angebeteten: x ist mein freund (gemeint ist die beziehungskiste), aber a, b und c sind meine "guten" freunde. letztere sind einfach zu "wertvoll", um beziehungskiste zu werden.

lieblingsspaltbegriff: platonische liebe

kategorie c dürfte zum beispiel am dichtesten an ihren angebeteten dran sein, denn blut-, schweiß- und tränenfreundin oder freund zu sein, ist am zeitintensivsten von allen drei beispielen und erfordert mehr sensibilität. die alles tun würdenden und tatsächlich tuenden, die z. bsp. ihren angebeteten in den 10 monatlichen beziehungskrisen oder sonstigem kummer beistehen und am ende mal wieder voller verzweifelung feststellen, daß sie wiederholt ihre angebeteten für jemanden anderen als sie selbst "fit" gemacht haben.

die angebeteten wiederum suchen liebe durch kategorisierung ihrer dienstleister zu optimieren und werden am ende verzweifelt feststellen, daß ihnen zu den verstreut umherliegenden schubladen die wohnzimmerverschönernde kommode fehlt, ihre beziehungen also nie vollständig und somit nie wirklich befriedigend waren.

auf der klaviatur des gesteigerten narzißmus spielen alle gleichermaßen, und keinesfalls sind die, die die ihnen zugewiesene rolle neurotisch nur allzu bereitwillig annehmen, die guten bedauernswerten und die, die diese rollen narzißtisch zuweisen, die bösen verabscheuungswürdigen. vielmehr spielen alle um das mehr an liebe, das sie, im vergleich zu anderen, lebensnotwendig brauchen. sie spielen es mit nicht ganz so geeigneten mitteln, weil sie, im gegensatz zu anderen, keine chance hatten, sich bessere anzueignen.


so, das war jetzt auch alles nur "unter vielem anderen". vielleicht möchte jemand einen espresso dazu trinken! :-)

mehr eine hoffnung als eine überzeugung

gott hat den menschen erschaffen nach seinem ebenbilde, "Dir gleich", würde buber übersetzen. gleichsam wohnt in allen menschen ein kollektives göttliches. kollektives bewußt-sein wird genährt aus erfahrungen definierter zeiträume aus der vergangenheit, also auch aus dem zeitraum von anbeginn des menschendaseins bis heute.

um kein erstaunen auszulösen: nein, aus mir wird kein jungianer; vom göttlichen im kollektiven bewußt-sein zu sprechen, ist etwas fundamental anderes als vom kollektiven unbewußten.

oder? ;-)

jacques lacan superstar

Jacques Lacan


>>> television

slide7 Jacques Lacan SUPERSTAR

verlaß

ganz gewiß

meint es nicht
was es sagt

sonst würde es
es anders ...


meinen?

frau mit dreitagedamenbart:

Frau mit Damenbart






" KOMM SÜßER, laß dich von mir verarschen.
und sei schön lieb und LÄCHELE DAZU!
*knutsch* "


devot
tut not ???

mein devotionalienlager *) ist
ab sofort
geschlossen.

unwiderruflich.


*) devotionalie: gegenstand, der frömmigkeit fördern soll.

dichtung & wahrheit

dichtung (um das harte wort lüge nicht zu gebrauchen) und wahrheit liegen bei der kommunikation im internet so nahe beieinander, wie sich identitäten oder rollen in real und virtuell weit auseinanderspalten können.

das muß man sich klarmachen. alles ist möglich, bis hin zur pervertierung, und es muß nicht, kann aber passieren, daß man verletzt wird, diese verletzungen messerscharf sind und viel länger nachwirken, als solche, die im, was für ein unwort, "real life" entstanden sind.

jeder kann in x-beliebige rollen schlüpfen, sich hinter ihnen verstecken und ist hierbei zunächst relativ geschützt. im internet können frauen im gesicht bluten, weil sie sich morgens beim rasieren geschnitten haben. (natürlich ist die quote der unter damenbart leidenden bei internetusenden bäckereiverkäufer(inne)n höher; ganz neue "wahrheiten" und "erklärungen" bietet das i-net.)

und wenn man verdacht schöpft, fängt man an zu recherchieren. (was auch schon neurotisch sein kann, aus erlebten verletzungen erklärbar.) wenn man glück hat, bestätigt sich der verdacht nicht. überwiegend ist das sicher so. aber wenn man pech hat, findet man beim recherchieren ein mosaiksteinchen nach dem anderen, das den verdacht erhärtet. das problem: 100 %ige gewissheit findet man nie; es bleibt ein rest an unsicherheit, und dieser immanente rest zerstört vertrauen. man wird verletzlicher, u. u. enorm verletzlich.

es mag sein, daß ich zu schwarz male. und ich will gerne zugeben, daß ich hier jetzt beim schreiben unter dem eindruck einer alten wieder hochgekommenen verletzung stehe. aber meine (wirklich nur meine persönliche) konsequenz, bevor sich mein magen weiter krampfartig zusammenfaltet, lautet: rückzug aus dem internet so weit wie möglich, keine chats mehr, keine beiträge in irgendwelchen foren mehr. ich mag nicht mehr. die luft ist raus.

veränderung, deren notwendigkeit ich außerhalb meiner selbst erkenne, fängt bei mir selbst an: ich mag meinen nick nicht, weil er nicht mein richtiger name ist.

was für mich persönlich noch wichtiger ist: ich kann auf der klaviatur der internetkommunikation nicht so virtuos spielen, wie ich es vielleicht müßte, um die angesprochenen ungewißheiten ertragen zu können.


... wird fortgesetzt, weiter darüber nachgedacht, verändert o. ä.

virtuell: start eines resumés

mit idealismus und metaphysik kommt man im internet am leichtesten durch, denn man kann dann soviel unsinn zusammenschwatzen wie man nur will, ohne sich auf die objektive realität stützen zu müssen und ohne der prüfung durch diese unterworfen zu sein.

unternimmt man keine anstrengungen, dann wird man in idealismus und metaphysik abgleiten.

worte des vorsitzenden, transferiert

***

zur einführung in begriffe wie maskierungsthese, genderswapping etc. lege ich u. a. besonders die veröffentlichungen von >>> nicola döring ans herz, z. bsp.

"identität + internet = virtuelle identität?"

hier ein kurzer auszug:

Wir sprechen von virtuellen Identitäten wenn es darum geht, wie Menschen sich selbst präsentieren, wenn sie computervermittelt (also etwa per Email, Chat, Mailingliste, Newsgroup oder Webpage) miteinander kommunizieren. Die Bewertung virtueller Identitäten ist äußerst kontrovers ...

Virtuelle Identitäten als Scheinidentitäten

... Im Netz, so wird argumentiert, sind alle Beteiligten anonym und unsichtbar, so dass sie in beliebige und immer neue Rollen schlüpfen können, die mit
ihrem Verhalten und Aussehen im Alltag außerhalb des Netzes nur wenig zu tun haben. ...

... Sich eine virtuelle Identität zuzulegen, die gängigen Attraktivitätsnormen entspricht, ist dabei eine Form der selbstidealisierenden Maskierung, die beispielsweise auch aus Kontaktanzeigen bekannt ist. Mehr Schein als Sein, lautet hier das Motto. Neben einer Idealisierung der eigenen körperbezogenen oder
beruflichen Identität ist auch ein radikaler Rollenwechsel im Netz verbreitet. So mag man sich im angestammten Netzforum als unbedarfter Neuling ausgeben, um zu erfahren, wie sich die eigenen Cyberfreunde oder Cybergeliebten dann verhalten. Eine solche virtuelle Verstellung ermöglicht ganz neue Varianten des Ausspionierens und der Intrige.

Die meistdiskutierte Form des Rollenwechsels im Netz ist der Geschlechtertausch. Beim so genannten Gender-Switching oder Gender-Swapping (Bruckman, 1993) geben Männer sich als Frauen aus - und umgekehrt. Gerüchten zufolge sind in manchen Netzforen rund 80% der unter weiblichem Namen agierenden Personen in Wirklichkeit gar keine Frauen, sondern Männer. Heterosexuelle Netznutzer, die eine interessante Frauenbekanntschaft machen, müssen also fürchten, einem Schwindel (im Netzjargon: Fake) zum Opfer zu fallen, der möglicherweise erst enthüllt wird, nachdem die Interaktion bereits eine romantische und/oder erotische
Wendung genommen hat.

Zwischenmenschliche Enttäuschungen

Tatsächlich existieren eine Reihe von persönlichen Erfahrungsberichten zu mehr oder weniger tragischen Fällen der Identitätstäuschung im Netz. Besonderes Aufsehen erregen hier üblicherweise Berichte über Online-Romanzen (Döring, 2000a), bei denen sich erst nach Wochen oder Monaten herausstellt, dass das begehrte Gegenüber im realen Leben hinsichtlich Aussehen, Alter, Geschlecht Wohnort, Familienverhältnissen, Beruf, Vermögen oder Hobbys mit der im Netz dargestellten Identität nicht viel gemeinsam hat (siehe für zwei Fallbeschreibungen Rheingold, 1994, S. 20ff., S. 204f.).

Im Zuge starken emotionalen Engagements auf einen fundamentalen Identitätsschwindel hereinzufallen, ist meist eine sehr belastende und schmerzliche Erfahrung. Eine Reihe von Äußerungen auf der von einer Betroffenen betriebenen Selbsthilfe-Website Saferdating (http://www.saferdating.com/) illustrieren dies. ...

Kriminalität

Identitätstäuschung im Netz ist also ein ernstzunehmendes interpersonales Problem, das bei den Betroffenen etwa mit Verletzung, Beschämung, Vertrauensverlust und Selbstzweifeln einhergeht. Da das Spektrum der Motive der Täuschenden jedoch bis in den kriminellen Bereich verläuft ist der Umgang mit virtuellen Identitäten auch als ein gesellschaftliches Problem anzusehen. Alarmiert reagiert die Öffentlichkeit etwa auf Berichte, denen gemäß Erwachsene sich im Chat als Kinder oder Jugendliche ausgeben, um "Gleichaltrige" kennen zu lernen und diese womöglich sexuell auszubeuten ...
... Ob "Tim" wirklich 14 oder nicht vielleicht 51 Jahre alt ist lässt sich anhand der Chat-Kommunikation nicht feststellen (vgl. Durkin, 1997). Denn in Chat-Foren sind die Beteiligten nur durch ihre selbstgewählten Namen (im Netzjargon: Nicknames, Screennames, Handles) für die anderen sichtbar. Personenmerkmale, die in Face-to-Face-Situationen recht offensichtlich sind (wie etwa Alter, Hautfarbe oder Schichtzugehörigkeit), können beim textbasierten Chat per Selbstauskunft beliebig verändert und vorgetäuscht werden. Damit sind Manipulation, Täuschung und Lüge Tür und Tor geöffnet. In den letzten Jahren sind sogar schon einige Mordfälle bekannt geworden, bei denen das Opfer den Täter im Netz kennen gelernt und sich auf der Basis der dort präsentierten virtuellen Identität zu einem persönlichen Treffen entschlossen hatte: ... http://www.wildxangel.com/

Identitätsprüfung

Eine virtuelle Schein-Identität anzunehmen mag manchmal ein spaßiges Spiel sein, letztlich läuft diese nicht-authentische Kommunikationspraxis aber auf oberflächliche und im Extremfall sogar gefährliche interpersonale Kontakte hinaus. Aus der Perspektive der Selbst-Maskierung wird somit geraten, sich bei der individuellen Lebensgestaltung lieber auf authentische Begegnungen außerhalb des Netzes zu konzentrieren anstatt zu viel Zeit in virtuellen Scheinwelten zu vergeuden.

Wer auf Netzkommunikation nicht völlig verzichten kann, sollte die Identitäts-Präsentationen des Gegenübers stets äußerst kritisch prüfen. Eine solche Identitätsprüfung kann netzimmanent stattfinden, etwa indem man gezielt Fangfragen stellt. Gerade der von vielen heterosexuellen Männern gefürchtete Gender-Switch ihrer Geschlechtsgenossen wird nicht selten in der Weise aufzudecken versucht, dass man etwa die vermeintliche Frau detailliert nach frauenbezogenem Spezialwissen über Wäschegrößen, Monatshygiene, Schwangerschaftsverhütung oder Kosmetik befragt. Ein entsprechender Fragenkatalog wurde etwa von dem Psychologen John Suler (1999) entwickelt.

Noch sicherer ist es aber, die im Netz präsentierten Informationen außerhalb des Netzes zu validieren, indem man sich die private und berufliche Telefonnummer des Gegenübers geben lässt und zurückruft. ...

... Offensichtlich steht der im Netz verbreiteten Maskierungs-Praxis nicht selten eine erschreckende Leichtgläubigkeit gegenüber. Vertreter der Maskierungs-These rufen deswegen Erwachsene und insbesondere Kinder immer wieder zu Skepsis und gesundem Misstrauen auf. Solange man nicht genau wisse, wer hinter der virtuellen Maske steckt, sollte man im Netz persönliche Informationen nicht preisgeben und in Reserve bleiben.

phantasie

Die Kehrseite der Medaille einer bluehenden Phantasie: Man konstruiert Zusammenhaenge, wo vielleicht keine sind. Hier im weltweiten Netz ist das besonders hart, wenn man keine Moeglichkeit [mehr]hat zu ueberpruefen, ob die konstruierten Zusammenhaenge der Ueberpruefung durch den Zensor der Realitaet standhalten. Da liest man einen Satz und denkt, man ist persoenlich damit gemeint. Man fuehrt Beweise durch im Stillen fuer sich. Es erscheint alles recht plausibel. Und weiter?

jasminmeer im >>> teehaus des literatursalons

Verbalmischsex in mikrowellisiertem Himbeerblut

diese guten alten stübchen...
Bell On A Rip - 2021/11/16 04:01
a thousand kisses deep...
jasmin! * * * ferne fluesterstimmen fluestern. ..
Bell On A Rip - 2015/04/26 01:36
ich vermisse dich . ....
so sehr . . . und ich denke oft an dich . . .
alfred (Gast) - 2012/05/26 22:30
... still in search of...
Liebe(r) Bell on a RIP (?), ich habe noch Briefe und...
magaluisa (Gast) - 2011/05/08 22:19
nahe dran oder größenphantastische...
empirische studien wie die von evans et al. *) zeigen,...
Bell On A Rip - 2010/10/30 11:31
nächtliche gegenübertragungsträume
die schwierigkeit, besser gesagt, die härte, wenn Sie...
Bell On A Rip - 2010/10/14 17:54
danke für den link, ja,...
danke für den link, ja, man kann ranke-heinemanns engagement...
Bell On A Rip - 2010/10/01 06:34

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