ob sich die mit ihr konfrontierten nicht eine verlängerung der haltbarkeit ihnen entgegengebrachter unwahrhaftigkeit nachgerade wünschen, die komplikationen, die sie verlängern sollen, es aber auch sind, die sie verkürzen?
haben gar die adressaten den abdruck der maske des adressanten genauso nötig wie der adressant seine maske und erfüllt der adressant den adressaten gar den wunsch, die niedertracht des adressanten vermittels leiden heimlich anhimmeln zu dürfen?
fragen, die sich zaghaft unter dem boden der kaffeetasse einschreiben.
zwischenfragen, denn am ende aber läuft es wieder auf die frage hinaus:
wie häufig kann liebend gern gegebenes vertrauen ins wanken gebracht werden, bis es wann schließlich doch einmal an stabilität einbüßt???
und, mit blick nach außen, wie haltbar wohl ein sein sein möge, dessen zement aus unwahrhaftigkeit besteht?
es bleibt beim, mir jedenfalls nur möglichen, unbedingten in die karten schauen lassen wollen und dem
>>> vorangestellten,
ganz genau wissend, wie ich das meine!