kunst, stil usw. u.ä.w.
sicher muß kunst im gemeinen nicht sein, und nicht mehr sein, als als plumper exhibitionismus in erscheinung zu treten. die/der einzelne hat aber nicht nur das recht, sich die freiheit herauszunehmen, ihre/seine mehr, oder noch weniger, sondern sogar auch, sie etwas ganz anderes sein zu lassen.
wow. spannend wie beinahe alle längst geführten diskussionen, aber beinahe nichts kann mehr kunst sein, als die zeitung von vorgestern, die in der altpapiertonne saures regenwasser trinkt, amen *)
*) ist hebräisch & heißt auf englisch nicht unbedingt game, set & match, aber ggf. championshippoint.
wow. spannend wie beinahe alle längst geführten diskussionen, aber beinahe nichts kann mehr kunst sein, als die zeitung von vorgestern, die in der altpapiertonne saures regenwasser trinkt, amen *)
*) ist hebräisch & heißt auf englisch nicht unbedingt game, set & match, aber ggf. championshippoint.
Bell On A Rip - 2009/06/10 16:07
oder in einer welt, in der gedachtes nur andacht bleibt, ist es vielleicht allernotwendigst, sich nackt und mit honig eingerieben neben die honigpumpe am arbeitsplatz zu stellen, aber darüber ließe sich enorm streiten, z. bsp. weil das alleinige einreiben des kopfes und der herzgegend natürlich nicht genügt, aber zunächst, vorher, viel wichtiger gewesen wäre.
für denkorte des existentialismus ließen sich ähnliche streitpunkte finden, über das hineinstellen oder auch bewußtes außenvorlassen von zusammenhängen,
usw.
dies aus der beliebten reihe:
'gott, welch ein strom, nachdem die zunge sich wusch am wasser nur eines quellchens!'