~ Café Kaba ☆.¸¸.•°´¯)

eine bekannte von mir, bergbauingenieurin und alpinistin, wurde vor gar nicht allzu langer zeit zu einer veranstaltung nach b**l*f*ld eingeladen. sie kaufte sich einen langen schal, betankte ihr auto und fuhr, der wegbeschreibung auf der einladung exakt folgend, los in richtung b**l*f*ld.

sie kam niemals an!

weit & breit, außer feldern & wäldern mit eigentümlich grellgelbweißem tau auf der vegetation, nichts, das auch nur entfernt an städtische besiedlung erinnert. lediglich in einem kleinen waldstück liefen auffällig viele hühner umher, die allerdings keinen laut, kein gegaggere & gar nichts von sich gaben & auf diese weise eine eigenartige stille verbreiteten.

es war dunkel geworden; meine bekannte schlug ihr zelt auf, das sie, und irgendetwas in ihr riet ihr vor der abfahrt dazu, im kofferraum ihres wagens mittransportierte.

es war, nicht kühl, sondern kalt, und eine starre war spürbar, die sich auf die kälte der luft setzte. meine bekannte beschloß, sich einen tee zu kochen, den guten guten-abend-tee von alnatura, den sie erst letzte woche preisgünstig bei "hit" erstanden hatte, kurz bevor sie mit adelheit, jochen und heimbke ins immobilienmaklerbüro ging. das wasser für den tee kochte erst bei 147 grad
celsius ...

nun, auch ich nenne ein solches mein eigen. es leistet mir seinen dienst. und zwar immer dann, wenn ich eine distanz überwinden möchte. seine farbe ist rot; ich achte beim kauf immer ganz besonders darauf. heutzutage haben die automobile viele moderne schalter, so auch meines. ich bin kein rechter freund dieser schalter, da nach deren betätigung zumeist etwas geschieht, bei dem ich mich fürchterlich erschrecke. doch besonders hervorheben möchte ich den nachtfahrtschalter, der es mir ermöglicht, sogar nach sonnenuntergang noch eine fahrt mit dem roten automobil zu unternehmen.
wir schreiben heute den 26. august 2004. die uhr schlägt drei nach halb fünf.

ich möchte nichtraucherIn werden, u. a. weil ich neugierig bin, ob dann die militanz in meine nichtraucherInnenschaft hineinzieht!
schließlich wurde ich auch zur letzten männlichen militanten radikalfeministin.

gut, nun hab' ich davor, sagen wir mal, keine männerInnen geraucht, also strenggesprochen jetzt einmal, wie soll ich sagen, im raucherischen sinne,





das nicht, nein.

okay, das ist nun alles etwas altes, langweiliges, am besten
nun geh' ich.
geh' ich mich zu 'ner frau schminken lassen, fußhalber, und frage für den weltfrieden den schminkermeister, ob männliche huren hureriche heißen, die autotaktile cigarette zwischen zu beginn des zwoten jahrtausends auf der welt pressenden lippen vor
rotschleimhaut, indianerisch ein pfeifkonzert,
eherdings reserviert.

// menschheite, 8et auf Eure adventskranzgefäße, daß immer wasser drinne sein soll für: die zapfen //

... viele männliche wesenheiten wissen nicht, und das spricht mitunter sehr gegen sie & ihr einfühlungsvermögen in das anatomisch-weibliche genitale hinein, daß viele weibliche wesenheiten die beine relativ nahe beineinander halten, während sie sich selbst befriedigen!)

& popeline is not zä wife of the pope, das klaichema zu fürst, um keine mißunterstände auszulösen! ;-)


ja,
was haben wir nettes denn da?
ah!

den künstlern muß gesagt werden,
daß alle kunst notwendig anarchisch
und daß ein mensch zuerst anarchist
sein muß, um künstler sein zu können.
denn alles künstlerische schaffen
entspricht der sehnsucht nach
befreiung von zwang und ist im wesen
frei von autorität und äußerlichem
gesetz

*erich mühsal*

und salvatore dali drückt das so aus:


füße und unterarme einer frau müssen von exhibitionistischer schönheit sein.

das größte übel der heutigen jugend besteht darin, daß man nicht mehr dazugehört.

CAVE latexallergie!! (ängste vor angeschwollenem
zunge)

und im übrigen haben sich doch viele nicht mit hiv infiziert, nachweislich!

und diese profitgier der bananenimporteure, die einem kaliumreiche bananen als adjuvante therapie gegen durchfälle aller art verkaufen wollen.

(nichts gegen den kapitalismus. aber diese bananenimporteuere, unglaublich.)

hundert (in worten: 100) %
aller derjenigen, die sich gegen die neue grippe impfen lassen,
sterben!!

Ihr sagt,
ich sei doof.
ich aber
sage Euch:
ich bin es nicht.
Ihr aber sagt,
ich hätte recht.
ich aber
sage Euch:
Ihr habt recht.
Ihr sagt mir
und ich Euch:
jein,
was für
nichts anderes steht
als ja
& nein.
nun trinken wir zusammen eine fanta.

nach hugo wälde zu lockungsburg

... der ahnungsvogel
er singt uns menschen
sein lied ob willentlich
das wissen wir nicht
er singt während wir seine
zuhörerschaft beim kräfte-

sammeln für kein bißchen
entahnte trompeten

es ist noch nicht
längst der kleine affe, verquer,
der erschrickt
beim zweckentfremden
der banane als längsflöte
durch

die liebenden

krokodile
im zoo-o-logischen
garten zu frankfurt
am mine.


für isisy rebellischy geschrieben aus zwei im-
pulsen heraus, sie sind 1
pop-song wie stehende friedenstauben auf den hängenden
gärten von baby-

lon

... ist die männlichkeit.

die stadt. röte,
melodie des ordnungsrufes,
und ihre gesichter, die, geweiht, aussehen wie rufhölzer, ein jedes an
seinem jüngsten platz, seit stunden
fühlst du mich drei kilo
verlobter als gummibärchens schweinefleischknorpel im schrankraum
schlank kaum.