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zweifel entsteht wahrscheinlich auch aus der abwehr bereits vorhandener oder nicht für möglich gehaltener gewißheit. ein allein inneres bild läßt man entstehen, indem man es von der realität abschottet, womit es zugleich verstärkt wird.
auch: wenn etwas deshalb nicht sein kann, weil dieses etwas nicht 'sein darf' (gefangennahme in der palmström-logik), ist es klug, ja sogar sehr klug, zu gucken, wer (oder was einem) gesagt hat, daß es nicht sein darf, und warum.
* * * * *
ein bild ermöglicht die ansicht eines augenblicks, der aus einem gefühl entstand. erlaubt man sich dieses er- und gelebte gefühl und die erinnerung daran, wird mensch sich (nicht nur auf dem bild) als schön empfinden. und erst die so, aus dem gefühl heraus empfundene schönheit entspricht der ganzen wahrheit, denn erst sie macht den verzerrten und reduzierenden blick auf sich selbst, als handele es sich um einen gegenstand, der nicht fühlen kann, entbehrlich.
auch: wenn etwas deshalb nicht sein kann, weil dieses etwas nicht 'sein darf' (gefangennahme in der palmström-logik), ist es klug, ja sogar sehr klug, zu gucken, wer (oder was einem) gesagt hat, daß es nicht sein darf, und warum.
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ein bild ermöglicht die ansicht eines augenblicks, der aus einem gefühl entstand. erlaubt man sich dieses er- und gelebte gefühl und die erinnerung daran, wird mensch sich (nicht nur auf dem bild) als schön empfinden. und erst die so, aus dem gefühl heraus empfundene schönheit entspricht der ganzen wahrheit, denn erst sie macht den verzerrten und reduzierenden blick auf sich selbst, als handele es sich um einen gegenstand, der nicht fühlen kann, entbehrlich.
Bell On A Rip - 2007/07/17 15:58
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