braune projekte oder allgemein august hausleitners geistige erben oder konkret wenn "grüne" die badestube mit der latrine verwechseln
beinahe folgerichtige fortsetzung des artikels "grüne projekte", weiter unten
unter >>> auswärtiges.
Zu den Äußerungen der Berliner Grünen-Politikerin Claudia
Hämmerling, ALG II-Empfänger könnten als Kotmelder eingesetzt werden,
erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja
Kipping:
So lange ist es nicht her, dass Guido Westerwelle ALG II-Empfänger zum
Schnee schaufeln zwangsrekrutieren wollte. Nachdem sich das
Schneeproblem über die Temperaturen geregelt hat, ist Frau Hämmerling
von den Grünen also mit dem Hundekot ein weiteres Ärgernis auf der
Straße in die Nase gefahren. Arbeitslose sollen "gewonnen, ausgebildet
und auf die Straße geschickt" werden, um die Besitzer von unsachgemäß
kotenden Hunden zur Rede zu stellen, sowie herrenlose Häufchen an die
Zentrale zu melden.
Mir stellt sich hier die Frage, ob es nun künftig zur Regel wird, dass
die Lösung aller Probleme der Welt – und davon gibt es einige – in
den Zuständigkeitsbereich von ALG II-Empfängern fallen, nur weil
profilierungssüchtigen Politikerinnen und Politikern nichts besseres
einfällt, um mit den von ihnen selbst geschaffenen, unsinnigen Gesetzen
klar zu kommen. Und wie lange werden Menschen, die zum Großteil ohne
eigenes Verschulden arbeitslos wurden, die Abfälligkeiten der Politik
ihnen gegenüber noch aushalten?
Eines allerdings muss ich gestehen: Rein geistig ist ein Zusammenhang
zwischen Hartz IV und Hundekot nicht zu leugnen.
geistig verwandte artikel:
>>> hartz iv empfänger sollen rattenplage bekämpfen
"Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen", erklärte der stellvertretende fdp-fraktionsvorsitzende henner schmidt, die ratte.
unter >>> auswärtiges.
Zu den Äußerungen der Berliner Grünen-Politikerin Claudia
Hämmerling, ALG II-Empfänger könnten als Kotmelder eingesetzt werden,
erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja
Kipping:
So lange ist es nicht her, dass Guido Westerwelle ALG II-Empfänger zum
Schnee schaufeln zwangsrekrutieren wollte. Nachdem sich das
Schneeproblem über die Temperaturen geregelt hat, ist Frau Hämmerling
von den Grünen also mit dem Hundekot ein weiteres Ärgernis auf der
Straße in die Nase gefahren. Arbeitslose sollen "gewonnen, ausgebildet
und auf die Straße geschickt" werden, um die Besitzer von unsachgemäß
kotenden Hunden zur Rede zu stellen, sowie herrenlose Häufchen an die
Zentrale zu melden.
Mir stellt sich hier die Frage, ob es nun künftig zur Regel wird, dass
die Lösung aller Probleme der Welt – und davon gibt es einige – in
den Zuständigkeitsbereich von ALG II-Empfängern fallen, nur weil
profilierungssüchtigen Politikerinnen und Politikern nichts besseres
einfällt, um mit den von ihnen selbst geschaffenen, unsinnigen Gesetzen
klar zu kommen. Und wie lange werden Menschen, die zum Großteil ohne
eigenes Verschulden arbeitslos wurden, die Abfälligkeiten der Politik
ihnen gegenüber noch aushalten?
Eines allerdings muss ich gestehen: Rein geistig ist ein Zusammenhang
zwischen Hartz IV und Hundekot nicht zu leugnen.
geistig verwandte artikel:
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"Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen", erklärte der stellvertretende fdp-fraktionsvorsitzende henner schmidt, die ratte.
Bell On A Rip - 2010/04/07 14:22
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