...
daß mich die zeit nicht ewig trenne,
von dem, was mir die liebe scheint;
daß ich im kampf die kraft erringe,
die mich mit meinem traum vereint;
daß straßen sich nach vorn bewegen,
auf ihnen ich im schnellen schritt!
dafür nur gilt es mir zu leben,
und dafür zwing ich mein geschick!
von dem, was mir die liebe scheint;
daß ich im kampf die kraft erringe,
die mich mit meinem traum vereint;
daß straßen sich nach vorn bewegen,
auf ihnen ich im schnellen schritt!
dafür nur gilt es mir zu leben,
und dafür zwing ich mein geschick!
Bell On A Rip - 2005/01/23 01:35
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