orientierung, warum nicht auch aus dem weißen sport?

um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben,
kommt es nicht darauf an, wie gut du bist, wenn du gut bist,
sondern wie gut du bist, wenn du schlecht bist.
... sagte die beste und erfolgreichste tennisspielerin aller zeiten, martina navratilova, einmal, und diese worte lassen sich durchaus übertragen auf ganz andere bereiche: etwa auf den gesundheitlicher probleme, die z. bsp. mich augenblicklich quälen. bin ich also wirklich gut, wenn es mir schlecht geht und orientiere mich an maximen, die ich sonst eher nach außen trage bzw. mit denen ich andere konfrontiere? ich würde es mir wünschen, und diesen wunsch mag ich jetzt einer selbstaufforderung gleichkommen lassen.
Bell On A Rip - 2007/10/16 07:44
Trackback URL:
https://privatepublic.twoday.net/stories/4353267/modTrackback