...
die frage nach meiner selbstachtung konnte ich noch längst nicht beantworten. das ist noch nicht möglich, da bedarf es noch viel der klärung.
die frage muß aber auf der tagesordnung bleiben, damit ich selbst nicht versinke, wenn versucht wird, mich ständig mit dem sumpf anderer, einem der übelsten sorte, zu konfrontieren.
wo genau ist der schmale grad dessen, was innerhalb meiner vorstellung von freiheit gerade noch verzeihbar ist und was ich selbst verzeihen MUß, etwa, wenn ein anderer einem anderen verzeiht, was sich innerhalb eines bestimmten kontextes bewegt und sich als unverzeihlich erweist, das verzeihen aber ausdruck einer pathogenen gestaltung sozialer beziehungen des anderen ist?
sehr schwierig, aber ich traue mir zu (?), diese fragen irgendwann, hoffentlich nicht zu spät, beantworten zu können.
die frage muß aber auf der tagesordnung bleiben, damit ich selbst nicht versinke, wenn versucht wird, mich ständig mit dem sumpf anderer, einem der übelsten sorte, zu konfrontieren.
wo genau ist der schmale grad dessen, was innerhalb meiner vorstellung von freiheit gerade noch verzeihbar ist und was ich selbst verzeihen MUß, etwa, wenn ein anderer einem anderen verzeiht, was sich innerhalb eines bestimmten kontextes bewegt und sich als unverzeihlich erweist, das verzeihen aber ausdruck einer pathogenen gestaltung sozialer beziehungen des anderen ist?
sehr schwierig, aber ich traue mir zu (?), diese fragen irgendwann, hoffentlich nicht zu spät, beantworten zu können.
Bell On A Rip - 2007/08/05 16:48
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