temperaturen
ja, liebe,
... aber eben, an ihrem rande, auch urplötzliche eiskalte güsse, damit zwar hintergründig immer rechnend, was jedoch eine gewisse schockiertheit nicht die bohne vermindert.
aus verliebheit ein gutes stück liebe gewonnen, ein schon recht gut tragendes fundament, sogar mit schon platz darauf für die freie beweglichkeit zweier menschen, der platz erschien ausbaufähig, und um eben diesen ausbau rangten bereits direkt nach den sonnentagen meine tieferen und grundsätzlicheren gedanken, mehr liebe frei werden zu lassen, dauerhaft, dafür zu tun, was ich, jetzt und später, dafür tun möchte und muß, als ich plötzlich mit (ihrem) gedanken des "nicht sicher seins" konfrontiert wurde, der mir angesichts des gemeinsam erlebten und dem weiter und mehr und viel mehr erlebbaren irgendwie unlogisch erscheint.
nun also, durch einige (erwartete) unerwartete, knappe, unterkühlte worte, (die ich vielleicht auch falsch wahrgenommen haben könnte, jedenphalls nicht schlimm sind oder es wären; es gibt nichts denkbares, was dadurch schlimm würde, indem es ausgesprochen wird, im gegenteil: schlimm ist nur alles nicht ausgesprochene, das dann nicht vertieft werden kann, wodurch unsicherheit erst entsteht,) ein ahnen, nein, kein ahnen, eher vielleicht die befürchtung, das tragende fundament könnte aus einem eisblock bestanden haben, dessen oberfläche die sonnentagstemperaturen anschmelzen ließ, um nun auf ihm auszurutschen und sich die knochen anzuschlagen.
dabei aber beharrliche weigerung, zu sagen, das eis bräche ein nach dem höhenflug der sonnentage, weil ich den sooo nur habe stattfinden lassen können in der gewissheit des wunsches nach liebe, die zwei menschen dauerhaft trägt. und nicht in der kurzfristigen erfüllung von etwas, das diese liebe stören oder gar zerstören könnte.
ja, dies waren ein paar unvollständige gedanken innerhalb des lernprozesses, mit den einflüssen von 'temperamentvollen' temperaturschwankungen umzugehen ... (weiß auch so genau nicht, ob es das wort 'temperamentvoll' trifft.)
glaube, ohne die beiderseitige und sehr weitgehende bereitschaft, möglichst alles an- und auszusprechen, wird es nicht gehen.
ja, mein gott, sehnsucht nach einem mehr glück in der zweiten lebenshälfte, als in der ersten. glück, das multipliziert würde, indem ich es teile, und teilen möchte ich es mit ihr.
... aber eben, an ihrem rande, auch urplötzliche eiskalte güsse, damit zwar hintergründig immer rechnend, was jedoch eine gewisse schockiertheit nicht die bohne vermindert.
aus verliebheit ein gutes stück liebe gewonnen, ein schon recht gut tragendes fundament, sogar mit schon platz darauf für die freie beweglichkeit zweier menschen, der platz erschien ausbaufähig, und um eben diesen ausbau rangten bereits direkt nach den sonnentagen meine tieferen und grundsätzlicheren gedanken, mehr liebe frei werden zu lassen, dauerhaft, dafür zu tun, was ich, jetzt und später, dafür tun möchte und muß, als ich plötzlich mit (ihrem) gedanken des "nicht sicher seins" konfrontiert wurde, der mir angesichts des gemeinsam erlebten und dem weiter und mehr und viel mehr erlebbaren irgendwie unlogisch erscheint.
nun also, durch einige (erwartete) unerwartete, knappe, unterkühlte worte, (die ich vielleicht auch falsch wahrgenommen haben könnte, jedenphalls nicht schlimm sind oder es wären; es gibt nichts denkbares, was dadurch schlimm würde, indem es ausgesprochen wird, im gegenteil: schlimm ist nur alles nicht ausgesprochene, das dann nicht vertieft werden kann, wodurch unsicherheit erst entsteht,) ein ahnen, nein, kein ahnen, eher vielleicht die befürchtung, das tragende fundament könnte aus einem eisblock bestanden haben, dessen oberfläche die sonnentagstemperaturen anschmelzen ließ, um nun auf ihm auszurutschen und sich die knochen anzuschlagen.
dabei aber beharrliche weigerung, zu sagen, das eis bräche ein nach dem höhenflug der sonnentage, weil ich den sooo nur habe stattfinden lassen können in der gewissheit des wunsches nach liebe, die zwei menschen dauerhaft trägt. und nicht in der kurzfristigen erfüllung von etwas, das diese liebe stören oder gar zerstören könnte.
ja, dies waren ein paar unvollständige gedanken innerhalb des lernprozesses, mit den einflüssen von 'temperamentvollen' temperaturschwankungen umzugehen ... (weiß auch so genau nicht, ob es das wort 'temperamentvoll' trifft.)
glaube, ohne die beiderseitige und sehr weitgehende bereitschaft, möglichst alles an- und auszusprechen, wird es nicht gehen.
ja, mein gott, sehnsucht nach einem mehr glück in der zweiten lebenshälfte, als in der ersten. glück, das multipliziert würde, indem ich es teile, und teilen möchte ich es mit ihr.
Bell On A Rip - 2007/07/17 14:42
zeit!!!
und somit ihr davon viel braucht ....
soweit es geht und soweit du es kannst,sag dir immer :
zeit!!!!!
und zeit ist raum und raum erlaubt bewegung und bewegung ist nicht immer nur "plus" , genug bewegung,genug raum,genug zeit , dann kann da sowas wie "fundament" entstehen und dann nunja... ab irgendwann fällts schwer,dies "fundament" wegwerfen zu wollen aus ner laune, nem lochhocken,ner "anderweitigen aufregung" heraus ;-)
mal hier,wenn ach hier ;-)
(((())))
*zurückdrück*