dem unkoordinierten nachdenken struktur geben
jedes nachdenken über etwas, z. bsp. biographisches, hat sehr viel fragmentarisches, und auch das fortgesetzte, in der regel aber unstrukturierte nachdenken fügt diese fragmente oft nicht zu einem einheitlichen bild zusammen, das man verstehen könnte. dieses nicht verstehen können bedeutet, daß etwas ungeklärt bleibt, das weitere nachdenken (in der gelegentlich sogenannten "denkspirale") also recht unproduktiv sein kann.
aus den vielen fragmenten ein thema zu bilden und evtl. daraus ein bild zu entwerfen oder zu malen, kann dabei helfen, dem unstrukturierten eine struktur zu geben, nach der man besser versteht.
und verständnis ist die via regia zur lösung eines problems, das seine ursache in dem thema eines "bildes" hat. verständnis steht an allererster stelle.
weil die "behavioristen" und "pawlowschen hunde", die glauben, psychotherapie ohne eigenständiges theoriegebäude betreiben zu können, dieses wesentliche faktum ignorieren, oder besser gesagt, es nicht begreifen, werden sie auf ewig die schwachköpfe bleiben, die man als theoretiker milde belächeln, und um die man als betroffene einen großen bogen schlagen sollte.
aus den vielen fragmenten ein thema zu bilden und evtl. daraus ein bild zu entwerfen oder zu malen, kann dabei helfen, dem unstrukturierten eine struktur zu geben, nach der man besser versteht.
und verständnis ist die via regia zur lösung eines problems, das seine ursache in dem thema eines "bildes" hat. verständnis steht an allererster stelle.
weil die "behavioristen" und "pawlowschen hunde", die glauben, psychotherapie ohne eigenständiges theoriegebäude betreiben zu können, dieses wesentliche faktum ignorieren, oder besser gesagt, es nicht begreifen, werden sie auf ewig die schwachköpfe bleiben, die man als theoretiker milde belächeln, und um die man als betroffene einen großen bogen schlagen sollte.
Bell On A Rip - 2006/07/15 18:39
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